Aschaffenburg am 22.1.2025 – Wieder ein Messerangriff: Ein Kinderpfleger und ein Kleinkind verlieren
ihr Leben durch einen bestialischen Akt, der uns fassungslos zurücklässt. Wieder ein Messerangriff,
wieder durch einen Flüchtling, wieder mit Asylstatus. Wieder vorbestraft. Wieder ausreisepflichtig.
Wie viele Einzelfälle von „psychisch kranken“ Zuwanderern müssen noch kommen, bis endlich Konsequenzen folgen.
Unsere Gedanken sind bei den Familien der Opfer. Es fehlen mir die Worte auszudrücken, wie
schmerzhaft der Tod des Kindes für die Eltern sein muss. Als Vater kann ich mir das nur im Ansatz
vorstellen. Von dem getöteten Erwachsenen wiederum scheint wenig bekannt zu sein, er bezahlte
seinen Einsatz für die Kinder jedoch wohl mit seinem Leben.
Auf politischer Ebene erleben wir wieder die üblichen Phrasen wie in Magdeburg oder Solingen. Es
wird nun ausgesprochen, es sei der Wille da, etwas zu ändern – aber erst nach der Wahl. Wir hatten
uns dazu bereits am 04 Januar geäußert.
Es ist schrecklich, dass es mittlerweile im gefühlten Wochentakt zu solchen Angriffen kommt. Und
dass auch wieder Kinder dabei ums Leben kommen. Das zerreißt uns das Herz. Statt ernsthaft gegen
die Missstände vorzugehen, geben die Parteien Versprechungen ab, wie sie die Situation nach der
Wahl verändern möchten.
Den Familien der Opfer wollen wir Psalm 34 zusprechen, wo es heißt: „Der HERR ist nahe denen, die
zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.“ Möge Gott in
dieser unsagbar schweren Zeit mit Ihnen sein.
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