In den letzten Tagen ließen Schlagzeilen von Ministerpräsident Markus Söder aufhorchen: Er gestattet den Kirchen keine Kritik an der Migrationspolitik, sondern sie sollen sich darauf beschränken, für das ungeborene Leben einzutreten. Seine Druckmittel sind die Steuergelder und finanziellen Vergünstigungen, die angeblich nur mit Hilfe der CSU zustande käme. Bisher haben die Kirchen auf diese Warnung nicht reagiert.

Als christliche Partei versuchen wir deshalb Einfluss auf die Kirchen zu nehmen. Allerdings ist häufig zu beobachten, dass die Kirchenvertreter eher einem sozialistischen Weltbild folgen als dem biblischen. Es lohnt sich, die Migrationspolitik der Bibel etwas näher zu betrachten …

Übrigens: Zu Migration schrieb ein Mitglied auf unserer Homepage einen offenen Brief mit dem Titel „Bitte um Unterstützung für religiös verfolgte Flüchtlinge in Deutschland“. Dieser Brief ist offen und ehrlich geschrieben und zeigt, welche Zustände wir in der Zwischenzeit hier in Deutschland haben, wo Schutzbedürftige in unserem Land leider Schutzlos sind.

Der Beitrag bezieht sich unter anderem auf folgende Meldung:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/tritt-gegen-die-kirchen-wirbel-um-soeders-warnung,UcOCOlm

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